Passwörter hat jeder. Meistens mehrere. Was ist euch wichtig: Ein schlichtes Passwort, dass sich leicht merken lässt oder komplizierte Zeichenfolgen? Hier lest ihr, wie Jennifer, Bill und Tim die Sache mit den Passwörtern handhaben.
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Obwohl ich immer eine Verbindung zwischen der Homepage und meinem Passwort habe, fällt es mir eben doch ab und an nicht mehr ein. Auch solche Dinge wie Buchstaben durch Zahlen zu ersetzen kommen mir nicht in den Sinn. Wie soll ich da den Überblick behalten? Für mich ist es halt am wichtigsten, dass ich mir meine Zugangsdaten einfach merken kann. Das ist vielleicht gefährlich, aber gibt es wichtigeres als meine Passwörter.
Bill, 16: "Ein Passwort für alles."
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Mehr Zeug brauche ich einfach nicht. Mit Netzwerken und solchem Kram habe ich nichts zu tun. Hin und wieder gebe ich meinen Freunden mein Passwort, damit diese über meinen Account zocken können. Später ändere ich es dann aber wieder, damit ich die Kontrolle habe, wer wann unter meinem Namen spielt. Dass da mal etwas schiefgehen kann glaube ich nicht. Was soll schon passieren? Ich habe doch keine wichtigen Daten, die ich schützen muss.
Tim, 17: "Ich habe 15 verschiedene Passwörter."
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Alles in allem komme ich auf ungefähr 15 verschiedene Passwörter. An Kreativität mangelt es mir dabei nicht. Ich schau mich einfach in meinem Zimmer um und sehe irgendetwas, dass ich dann als mein Passwort eintippe. Jedenfalls nutze ich keine Klarnamen, sondern verfälsche die Wörter durch Ziffern und Sonderzeichen so, dass sie nicht durch bloßes ausprobieren geknackt werden können.



